Harma Regina Rieth

BilderBogen

Meine Kunst

Mein Leben

HARMA *FrauenBilderBogen*

     

Bilder und Texte fanden zusammen *Harma und Rosmarin*

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Bilderausstellung "FrauenBilderBogen"

 

Am 20. Juli 2009 bei Katja und Michael Führer in Schmidthachenbach

Bilder von "Harma".

Frauen aus verschiedenen Regionen, sozusagen aus ganz Deutschland,

stellten sich für diese Ausstellung zu Verfügung.

Der FrauenBilderBogen wurde  somit von den Frauen, über alle Regionen

in Deutschland, gespannt ...

 

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FIGUREN SIND WIR NUR AUF DEM

*SCHACH-BRETT-WELT*

Starke Frauen stehen im Mittelpunkt einer Ausstellung

Die Autorin Rosmarin Becker aus Berlin alias RosMarin und die Künstlerin Harma-Regina Rieth aus Fischbach alias Amrah haben ihre Texte und Bilder in einem gemeinsamen Gedichtband vereint."Frauen heute" thematisiert Frauen, die in der Familie oder dem Beruf, häufig jedoch der Doppelbelastung von Beruf und Familie stehen. Zu dieser Thematik stellt nun Harma-Regina Rieth ihre Bilder über diese "Powerfrauen" aus. Die Ausstellung "FrauenBilderBogen", auf der auch der Gedichtband vorgestellt wird, wird heute um 18 Uhr bei Katja und Michael Führerin der Hauptstraße 35 in Schmidthachenbach eröffnet. (NZ)

 

Die Bundestagsabgeordnete Julia Klöckner hält die Laudatio.

 

 

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Das BildMotiv auf der EinladungsKarte ...

Leider musste ich anfangen meine Bilder zu kennzeichnen. Da viele meiner Bilder unerlaubt, von anderen genutzt wurden/werden! Da vergessen scheinbar einige das Urheberrecht!!!

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SternZeichen *Zwilling*

 

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Sinnlich und verführerisch:

Die Werke der Künstlerin Harma Regina Rieth (Foto links).

Die Fischbacherin überreichte MdB Julia Klöckner ein Portrait. 

Die Bilder der Fischbacherin werden mit Gedichten im Buch kombiniert, das demnächst erscheinen soll.             

„Frauenbilderbogen"

Ermöglicht Einblick in die Seele der Fischbacherin Harma – Regina Rieth zeigt Werke in Schmidthachenbach.  Zu den Bildern gehört ein Gedichtband

SCHMIDTHACHENBACH

Mehr als 100 Gäste waren der Einladung von Harma-Regina Rieth (Fischbach) und der Familie Katja und Michael Führer, die ihre Räumlichkeiten für die Ausstellung „Frauenbilderbogen" zur Verfügung stellten gefolgt. Die Laudatio der Bundestagsabgeordnete Julia Klöckner, die mit ihrem Vortrag über das „Weib" brillierte, war so amüsant, dass sich die Besucher mit Beifall für diese gelungene, humorvolle Einlage über das Wesen „Frau", die so manchen männlichen Gast Schmunzeln ließ, bedankten. Anschließend beleuchtete die Oberhosenbacherin Kirsten Beetz zum Thema „Frauen heute" den Stellenwert der Frau in der Gesellschaft wie auch in der Familie als Organisatorin.
Beeindruckend fanden alle Besucher die Arbeiten der Künstlerin Rieth- und natürlich auch den Mut der Frauen, die sich quer über ganz Deutschland verteilt zur Verfügung gestellt hatten, um als Muse für Texte und Bilder zu fungieren.

Da der zu den Bildern gehörende Gedichtband „Ich bin Frau" der Autorin „RosMarin" noch überarbeitet wird, bevor er in Druck geht, konnte das fertige Buch noch nicht präsentiert werden. Die Besucher der Vernissage konnten jedoch schon einen kleinen Einblick in den kurz vor der Veröffentlichung stehenden Gedichtband nehmen: Für die Gäste lagen als Leseprobe Mappen mit Gedichten aus, die auch im Band wiederzufinden sein werden- Gedichte, die zu den Bildern von Harma –Regina Rieth aus der Feder geflossen waren und Gedichte, zu denen Rieths Bilder entstanden sind. Da zu jedem Bild meist eine kleine Geschichte gehörte, ergab sich genügend Diskussionsstoff mit Blick aufs Thema „Frau".

Eine Berlinerin auf den Spuren von Sirona im Hunsrück; die mutige Rubens-Frau, die zu ihrer Figur steht; das Vertrauen zwischen Mutter und Kind; das Schachbrett der Welt, auf dem wir nur Figuren sind; der Schiller-Nachtfalter: die RZ-Aktion „Helft uns Leben"; Muttertag oder nur das schlichte Motiv wie Blüte und Knospe, Brüste mit Rose oder die Handtasche- sowie Schuhleidenschaft einer Frau sind nur einige im Bild festgehaltene Themen, die die ganze Spannweite der Frauenwelten aufzeigt. Authentisch und verführerisch sein und zu sich selbst stehen:

Die Geisteshaltung kommt in jedem einzelnen Rieth-Bild und in jedem Text von „RosMarin" zu Vorschein. Doch nicht nur Kunstgenuss stand auf dem Programm: Die Besucher nutzten auf dem Gelände von „Angel- und Bogensport Führer" die Gelegenheit, sich unter Anleitung von Katja und Michael Führer im Umgang mit Pfeil und Bogen zu üben.  (vm)

Gedanken über die Kleiderfrage - für die Ausstellung 

"FrauenBilderBogen" von Harma Regina Rieth.

 

Balance zwischen ...

 GewichtsSchwankung und StimmungsSchwankung

 

Das Ziel schon fast erreicht stelle ich 8 Tage vor dem 20. Juli auf der Zielgeraden … zur Ausstellung „FrauenBilderBogen“ zum Thema „Ich bin Frau –Wir sind Frauen“ erschütternd  fest: Was zieh ich an? Ich hab nichts Passendes anzuziehen….denn gerade als ich meine Checkliste durchgehe und alle Punkte bezüglich der Ausstellung abhaken will,fällt mir siedend heiß das Garderoben-  beziehungsweise  KleiderProblem ein. Ich überprüfe nochmals alle wichtige Punkte bezüglich der Ausstellung: Die Einladungen sind raus, die Bilder gerahmt, die Deco besorgt, die Presseankündigungen geschrieben, Sekt, Säfte und Gläser geordert, Knabberzeug und belegte Brötchen bestellt, die ersten Gäste haben sich angekündigt: Julia kommt, Kirsten kommt, Christa kommt, schade, Rosmarin kann leider nicht…also für alles ist gesorgt und alles ist sozusagen fix und fertig und somit erledigt. Wäre da nicht urplötzlich die Kleiderfrage in den Vordergrund gerückt, nachdem die Hauptfragen alle geklärt sind. Doch jetzt wird die Kleiderfrage zur Hauptfrage!

Denn ich stelle zum wiederholten Male fest: Ich habe nicht Passendes anzuziehen…

Die Kleiderfrage ist noch nicht geklärt! Wie konnte ich diese wichtige Angelegenheit nur so sträflich vernachlässigen!

In Gedanken an Julia, die stets aufs Neue perfekt gekleidet und gestylt ist, mache ich mich sofort  an meinem Kleiderschrank zu schaffen und durchforste ihn von rechts nach links und erneut von links nach rechts, doch an „Klamotte“ ist nichts zu finden, was auch nur annähernd in Betracht kommen könnte. Da muss doch was zu finden sein!

5 Meter prall gefüllter Schrank und nichts Passendes drinnen! Was ziehe ich bloß an?

Nichts hat vor meinen kritischen Augen Bestand! Meine euphorische Stimmung bezüglich des 20zigsten Juli gerät ins Schwanken. Wie eine Goldgräberin versuche ich erneut ein geeignetes Outfit zu finden,doch vergebens. Ich halte ein Kleidungsstück nach dem anderen vor mich und begutachte aus den Augenwinkeln meine Figur und die verschiedenen Kleidungsstücke. Sollten die Kleider hier im Dunkeln des Schrankes geschrumpft sein, da ihnen das Tageslicht fehlte!?

Bis ich endlich feststelle,dass nicht die Kleiderfrage, sondern die Figur das eigentliche Problem ist!

Wie kann das sein, dass die Kleider ohne mein „Zutun“, so ganz von alleine, hier im Schrank kleiner werden?!

Hier stimmt was nicht! Sofort stürze ich ins Badezimmer in Richtung Waage, stelle mich hastig darauf und starre gebannt auf den Zeiger, der eine Ewigkeit braucht, bis er sich eingependelt hat. Und da ist meine Stimmung endgültig auf dem Nullpunkt angelangt! Das kann doch nicht sein, die Zahl hier, die angezeigt wird,  die stimmt gewiss nicht, das hätte ich doch bemerkt, wenn ich soviel zugenommen hätte! Runter von der Waage und wieder drauf, ein erneuter Versuch, die unmögliche KiloFrage zu korriegieren und zu verbessern, erfolgt sofort, sogleich. Ich steige wiederholt auf die Waage und halte gekonnt die Luft an, bis der Zeiger sich in die gewünschte Richtung, in diesem Falle natürlich nach links einpendelt.

Was?! Nur 5 Gramm macht das Luftanhalten aus!

Stelle ich mit blau angelaufenem Kopf fast schon wütend fest. Mensch, was hab ich auch noch die Schuhe an, durchfährt es mich wie ein Blitz, die müssen sogleich von den Füßen, das macht bestimmt was aus am Gewicht. Was?! Nur 250 Gramm, ein halbes Pfund Butter... mehr nicht! Das rettet die Situation natürlich auch nicht. Und so nach und nach habe ich meine Kleider, die ich vorher am Leibe trug, einzelnd ausgezogen und kann somit erstmals ihr Gewicht bestimmen. T-Shirt 325 Gramm, Jeans 475 Gramm, Unterwäsche, Hemd und Hose 190 Gramm, Socken 75 Gramm, doch das Ausziehen und Entkleiden hilft mir nicht wesentlich zur Gewichtsreduzierung meines Körpers beizutragen.

Ich sehe sie nun, die „nackte Tatsache“, ich bin, ohne es zu wissen, unbemerkt fülliger geworden.

Für die Ursachenforschung bezüglich des Gewichts ist weder Zeit noch Raum und ich begebe mich sofort in die Küche und verstaue und verstecke vorsichtshalber alles, was nur irgendwie in Verdacht gerät, an einer weiteren Gewichtserhöhung schuldig werden zu können, in der hintersten Ecke des Vorratsschrankes. Gleichzeitig fällt mir ein, dass vielleicht der unebene Boden der Fliesen die Schuld an den unmöglichen „Kilos“  meines neuen Gewichtes tragen könnte.

Ich renne los, klemme mir die Waage unter den Arm und stelle sie im Sonnen durchfluteten Atlier auf den Boden, steige drauf und…. 

Sch...  was?!

Noch ein Kilo mehr!?

Innerhalb weniger Minuten ziehen lange Schatten in mir auf, als ich so nach und nach in jedem Zimmer mein Gewicht nachgewogen und kontrolliert habe, und die Waage an jedem Ort ein anderes Gewicht anzeigt. Gefrustet setze ich mich hin, als eine innere Stimme zu mir sagt, das trägst du doch selbstbewusst, das bisschen mehr Gewicht, guck mal Puschel an, dein vollschlanker Hund ist noch schwerer als du! Ja, schon gebe ich Antwort, aber der hat auch vier Beine, um die Last zu tragen und zu verteilen! Dann nimm es sportlich und mach noch ein wenig Fitness bis zum 20sten Juli, spricht mir erneut eine innere Stimme Mut zu. Nein, das geht nicht, denn ich habe echt keine Zeit mehr dafür, mich noch mit dem Fahrrad abzustrampeln, das ist nicht mein Ding, und für einen täglichen Waldlauf ist der Wald zu weit weg, gebe ich zugleich zu verstehen.

Ja, dann musst du deine Mahlzeiten reduzieren und eine SchnellDiät machen!

Da ich sowieso nie viel esse, erstaunt mich das Gewicht eh schon und jetzt noch eine Diät, was sollt das noch bringen, gebe ich meiner inneren Stimme zu verstehen.

Vielleicht Trennkost? Gemüse im Wohnzimmer essen und die Kartoffeln in der Küche!?

Ja, dann „male“ dir doch ein Kleid auf deinen Leib,  nutze sozusagen deinen Körper als Leinwand … mit deiner neuen Rubensfigur…  das wäre doch nicht schlecht und dann noch zum Thema der Ausstellung „Wir sind Frauen“ das würde doch passen!? Stopp! Überspann den Bogen nicht!

Ich und Bodypainting, nein, das ist nicht mein Ding! durchfährt es mich gleich und der Körper zeigt sofort seine ablehnende Haltung bezüglich der Körpermalerei. Ja, dann hast du wohl ein Problem, wie mir scheint, höre ich erneut eine schmunzelnde Stimme kichernd lästern, du bist doch Sternzeichen Waage, da hast du doch Beziehungen lass die mal spielen! Das scheint mir allerdings nicht so, gebe ich zerknirscht zu verstehen, und was hat das mit dem Sternzeichen zu tun, das wird mir doch zu blöd.

Hier muss eine andere Lösung bezüglich der KleiderFrage her! Ich denke noch flüchtig an meine Oma Alwine, die immer zu sagen pflegte: „Schönheit braucht seinen Platz!“

Als ich feststelle, zur Zeit habe ich am Körper genügend Platz, fällt mir spontan ein, dass ich doch etwas anzuziehen habe, denn ich besitze ein äußerst variables Kleidungsstück. Ich mache mich gleich auf den Weg zum Kleiderschrank und wühle und wühle und wühle, bis ich es endlich in Händen halte, ich streife es hastig über … perfekt!

Es sitzt, das Kleidungsstück für alle Anlässe und alle meine Köperformen…

Das „kleine Schwarze“ mit Namen ELASTAN, elastisch bis zum geht nicht mehr... und schwarz macht schlank und den Körper gestreckt, höre ich Oma leise sagen. Ich lächle meiner inneren Stimme zu.

Die Kleiderfrage wurde letztendlich noch geklärt!

Meine Stimmung ist wieder in der Balance. Typisch „Frau“!

Wieder einmal hat sich bestätigt, dass sich „Frau“ zu helfen weiß.

(copyright, Harma Regina Rieth)

 

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Das  (mein)  Kleid für alle Fälle ...

 

Bilder der Ausstellung  "FrauenBilderBogen"

 

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Julia Klöcker begeisterte in ihrer Laudatio.

"FRAUEN HEUTE"

Eine Rose für die Frauen die sich zur Verfügung gestellten haben ... DANKE 

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     "FrauenBilderBogen"

 

Ist eine Ausstellung vorzugsweise mit dem Motiv „Frau“,

entstanden nach einer Begegnung in den Weiten des WWW...

Dort trafen die Autorin Rosmarin Becker aus Berlin alias RosMarin  und Harma-Regina Rieth aus Fischbach alias Amrah aufeinander und stellten fest, dass die Texte der Autorin und die Bilder der Malerin sich hervorragend ergänzen.

Nach nur kurzer Zeit entstand die Idee, Texte und Bilder in einem Gedichtband zu vereinen.

„Frauen heute“ thematisiert Frauen, die in der Familie oder dem Beruf, häufig jedoch in der Doppelbelastung von Beruf und Familie stehen, Frauen, die jeden Tag aufs Neue „ihre FRAU“ stehen.

Die Ausstellung zeigt Frauen, die zu sich selber stehen, die selbstbewusst sind, die sich was wagen, die zu Frau und Mutter sein stehen, die Hausfrau sein nicht nur als Vollzeitjob oder Nebenjob annehmen, die Kindererziehung trotz Beruf souverän bewältigen, die mehr als kreativ sind,wenn es darum geht, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen, die ihre Freizeit nach ihren eigenen Bedürfnissen gestalten.

Frauen in der Familie, Frauen im Beruf, Frauen in der Politik, Frauen in der Freizeit, Frauen, die im Leben mit beiden Beinen fest auf dem Boden stehen:

„Ich bin Frau“ vermitteln RosMarins Texte und

„Wir sind Frau“ strahlt aus den Bildern von Frau Rieth.

 

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Das WWW ermöglichte den Kontakt und den Austausch von Frau zu Frauen über ganz Deutschland hinweg, von Ost nach West, von Nord nach Süd,und alle machten mit, stellten ihr Foto zu Verfügung, ohne vorher zu wissen, wie sie in den Bildern in Szene  gesetzt beziehungsweise wie sie künstlerisch auf der Leinwand plaziert werden würden.

Die unterschiedlichsten Frauen in Berufen wie Bankkauffrau, Finanzexpertin, Sekretärin, Baufacharbeiterin, Kindergärtnerin, Journalistin, Studentin, Politikerin, Schriftstellerin, Künstlerin, Schneiderin, Pädagogin, Anwältin, Floristin, Fachverkäuferin und Kassiererin sind mit ihrer Charaktere in den Bildern der Ausstellung vertreten und zeigen gleichermaßen, dass sie ganz Frau  sind. Die Frau von heute ist selbstbewusst, offen, flexibel und genau hier wird der FrauenBilderBogen gespannt,  Frau Harma-Regina Rieth zeigt diese Powerfrauen mit deren Frauenpower unter dem Titel „FrauenBilderBogen“, seien sie gespannt…

 

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Die Ausstellung wird um 18:00 Uhr mit der Laudatio durch Julia Klöckner MdB eröffnet. Anschließend führt Kirsten Beetz in das Thema „Frauen heute“ ein.

Auf ihren Besuch freuen sich Katja und Michael Führer und Harma-Regina Rieth. (H-R R)

 

Weitere Bilder der Ausstellung "FrauenBilderBogen"

      

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Ich bedannke mich herzlich, bei allen Frauen, die an dieser

Ausstellung mitgewirkt haben ...

 

Vielen "Frauen" geht es wie den Veilchen... 

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Sie blühen wunderschön!

Jedoch, im *VERBORGENEN* würde meine Oma Alwine, sagen...